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Situation in Ägypten
Glattbrugg, 30. Januar 2011, 16.00h │ Aufgrund der aktuellen politischen Situation rät das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) momentan von Reisen nach Ägypten ab. Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse, die eine Reise nach Ägypten mit Abreise bis und mit Dienstag, 15. Februar 2011 gebucht haben, können diese kostenlos umbuchen oder annullieren. Alle Reisen nach Ägypten werden bis Mitte Februar abgesagt. Mit den Kundinnen und Kunden vor Ort klären die lokalen Reiseleiter momentan individuell Rückreisebedürfnisse ab.
Momentan befinden sich 568 Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse (mit den Marken Denner Reisen, Migros Ferien, Hotelplan, Tourisme Pour Tous und Sierramar) in Ägypten. Die lokalen Reiseleiter stehen in ständigem Kontakt mit ihnen und klären Rückreisebedürfnisse individuell ab. Die Kundinnen und Kunden verbringen mehrheitlich Badeferien am Roten Meer (Sharm el-Sheik, Hurghada und Marsa Alam). Für alle Reisegäste besteht keine Gefahr.
Kundinnen und Kunden, die eine Reise nach Ägypten mit Abreise bis und mit Dienstag, 15. Februar 2011 gebucht haben, können diese kostenlos umbuchen oder annullieren. Alle Reisen nach Ägypten werden bis Mitte Februar abgesagt.
Hotelplan Suisse schätzt die Lage laufen
 
Unruhen in Ägypten

Unruhen in Ägypten
aufgrund der anhaltenden Demonstrationen in mehreren ägyptischen Städten, insbesonders in der Hauptstat Kairo, kam es in den letzten Tagen immer wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen.

Am 28.01.11 hat die Regierung eine landesweite nächtliche Ausgangssperre (18 bis 7 Uhr) verhängt.

Das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Ägypten aufgrund der instabilen Lage derzeit ab, insbesondere von Reisen nach Kairo, Alexandria und Suez sowie in die urbanen Zentren im Landesinnern und im Nildelta.
Die Lage in den Touristenzentren am Roten Meer ist derzeit ruhig. Jeder Reisende wird jedoch gebeten, sich vor Reiseantritt gründlich über die Sicherheitslage am konkreten Zielort der Reise zu informieren.
In den letzten Tagen haben sich in ganz Ägypten, insbesondere in der Hauptstadt Kairo sowie den meisten größeren Städten Demonstrationen ereignet. Dabei kam es auch zu Plünderungen. Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitsbehörden bzw. Militärs kam es zu einer erheblichen Anzahl von Toten und Verletzten.
Die Demonstrationen richten sich nicht speziell gegen Ausländer.
Die am 28. Januar verhängte nächtliche Ausgangssperre für die Städte Kairo, Alexandria und Suez ist verlängert worden. Für Details ihrer zeitlichen und örtlichen Ausdehnung wird dringend empfohlen, die aktuelle Medienberichterstattung zu verfolgen. Ägyptische Sicherheitskräfte mit Ausnahme des Militärs zeigen derzeit keinerlei Präsenz.
Reisenden in Ägypten wird dringend empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden und die örtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen.

Unsere örtliche Reiseleitung steht mit unseren Kunden in Kontakt und informiert diese regelmäßig über die aktuelle Situation.

Dennoch empfehlen wir unseren Gästen für Reisen nach Kairo, mit Anreise bis einschließlich 15.Februar 2011 eine kostenlose Umbuchung oder Stornierung der Reise an.

Gäste mit dem Reiseziel Hurghada, Sharm el Sheikh, Marsa Alam und Taba, mit Anreise bis einschließlich 07.Februar 2011 können auf Wunsch Ihre Reise kostenlos auf ein anderes Reiseziel umbuchen.  Alle Buchungen für das Zielgebiet Luxor mit Anreise bis einschließlich dem 07. Februar werden storniert.

Bitte wenden Sie sich hierfür an unsere Kundenhotline: 0800-2525 444 (kostenfrei für Anrufer aus Deutschland), oder unter 0049-(0)89-2525 2610 (für Anrufer aus dem Ausland).  Samstag: 09:00 bis 19:00 Uhr, Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag - Freitag: 09:00 bis 22:00 Uhr.
 
Den aktuellen Reise- und Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes finden Sie unter http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AegyptenSicherheit.html
 

 
Unruhen in Tunesien
Update -  Stand dieser Aktualisierung: Dienstag, 18. Januar 2011 12:45
Betrifft: Alle Kunden mit Flügen nach Tunesien mit Abreise bis einschließlich Dienstag, 15.02.2011


Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
nachfolgend erhalten Sie die aktuellsten Informationen, die uns in Bezug auf die gegenwärtige Situation vorliegen:

Tunesien findet keinen Frieden. Am Sonntagabend lieferten sich tunesische Spezialkräfte in der Nähe des Präsidentenpalasts schwere Gefechte mit Mitgliedern der Leibgarde des geflüchteten früheren Präsidenten Zine el-Abidine Ben Ali. Rundfunkberichten zufolge wurde der Kommandeur der Truppe festgenommen. Im Zentrum der Stadt Tunis standen am Sonntagabend weiter Panzer auf den Straßen. Auch der Luftraum war zwischenzeitlich gesperrt. Erst am frühen Montagmorgen entspannte sich die Lage in der Hauptstadt - vorerst.

Deshalb sind Ihre Reiseleistungen nicht wie ursprünglich gebucht durchführbar.
Alle Reisen mit Abflug nach Tunesien bis einschließlich Dienstag, den  15.02.2011 mussten aus diesem Grund leider storniert werden.

Alle anderen Kunden, mit Abflug nach Tunesien zwischen dem 16.02.2011 bis 14.04.2011 haben die Möglichkeit Ihre Reise kostenfrei umzubuchen.
Bitte wenden Sie sich an Ihr Reisebüro oder das Servicecenter (TelefonNr. 089 2525 1011) für mögliche alternative Reisewünsche.

Alle Gäste der FTI Group sind aus Tunesien evakuiert worden.

Wir als Ihr Reiseveranstalter arbeiten mit größten Anstrengungen daran, die Auswirkungen auf Sie wie alle unsere Kunden so gering als möglich zu halten. Bei den außergewöhnlichen Auswirkungen dieses Ereignisses höherer Gewalt, bleiben größere Änderungen und Verzögerungen aber leider unvermeidlich, wie Sie sicherlich nachvollziehen können.

Wir bitten Sie deshalb um Ihr Verständnis und Ihre Geduld, bis wir Ihnen eine alternative Reise anbieten können. Zunächst müssen auch wir die weitere Entwicklung und den Verlauf der Situation abwarten. Zu Ihrer eigenen Information bitten wir Sie, zusätzlich die Medienberichte zu verfolgen.

Wir danken Ihnen schon jetzt im Namen aller Mitarbeiter der FTI Touristik für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme.
Sobald wir neue Informationen haben, werden wir diese hier veröffentlichen.

 
Überschwemmungen in Australien
Deutsche Medien haben nach wie vor Australien, diesmal Victoria und die Stadt Horsham im Focus.
In Brisbane ist das Wasser bereits rückgängig und die Aufräumarbeiten haben begonnen, während Victoria leichte bis keine Fluten
mehr erwartet. Die Regenvorhersage lässt darauf schließen, dass es kaum Niederschläge gibt und sich die Lage entspannt. 
Die meisten der beliebten Touristen-Gebiete sind nicht von den Überschwemmungen betroffen. Die Strände und Hotels sind in diesen Orten zum größten Teil geöffnet, die Attraktionen können besucht werden.
 
Umbuchungen und Stornierungen
Kostenlose Umbuchungen und Stornierungen bieten wir Gästen, die unsere Bausteinleistungen in Queensland gebucht haben, bis zum 31.01.2011 an.
Aktuelle Informationen
Für weitere Informationen und Fragen steht Ihnen unser FTI Service Center für Australien unter +49 (089) 2525 1022 bzw. Drive FTI für alle Fragen rund um Mietwagen unter +49 (089) 2525 2300 sehr gerne zur Verfügung.

Badeferien am Roten Meer ab 5. März 2011 wieder im Programm

Glattbrugg, 17. Februar 2011, 15.30h │ Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat seine Reisewarnung für Ägypten aktualisiert: Reisen an die Badeferien-Orte am Roten Meer sind per sofort wieder möglich.

Ab 5. März 2011 können Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse mit den Marken Hotelplan, Sierramar, Tourisme Pour Tous, Migros Ferien und Denner Reisen wieder an die ägyptischen Badeferien-Orte Hurghada, Marsa Alam und Sharm el-Sheikh reisen.

Ab 5. März fliegt Hotelplan Suisse jeweils samstags mit der Schweizer Charterfluggesellschaft Hello ans Rote Meer. Die Flüge werden in der Rotation Zürich – Hurghada – Sharm el-Sheikh – Zürich durchgeführt. Ab April wird Hotelplan Suisse voraussichtlich jeweils mittwochs, donnerstags und samstags Charterflüge mit Hello nach Ägypten im Programm haben.

Gleichzeitig treten für Reisen an die Badeferien-Orte am Roten Meer per sofort wieder die allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen von Hotelplan Suisse in Kraft. Bereits gebuchte Städtereisen nach Kairo sowie Nilfahrten mit Abreise bis und mit Donnerstag, 31. März 2011 hingegen können weiterhin spesenfrei umgebucht oder annulliert werden.

Hotelplan Suisse schätzt die Lage in Ägypten laufend neu ein und informiert Kunden und Reisebüros proaktiv auch über die Internet-Seiten www.hotelplan.ch, www.travelhouse.ch/sierramar, www.tourismepourtous.ch, www.migros-ferien.ch, www.denner-reisen.ch sowie www.hotelplan-suisse.ch.

 
Badeferien in Tunesien per sofort wieder möglich
Glattbrugg, 15. Februar 2011, 14.00h Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat seine Reisewarnung für Tunesien aktualisiert. Reisen in die Hauptstadt Tunis, an die Badeferienorte an der Küste sowie nach Djerba sind per sofort wieder möglich.
Seit heute Dienstag, 15. Februar können Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse mit den Marken Hotelplan, Tourisme Pour Tous, Migros Ferien und Denner Reisen wieder nach Tunis, an die Badeferienorte an der Küste sowie nach Djerba reisen.
Gleichzeitig treten für Tunesien wieder die allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen von Hotelplan Suisse in Kraft: Bereits gebuchte Reisen nach Tunis, an die Badeferienorte an der Küste sowie nach Djerba können per sofort nicht mehr spesenfrei umgebucht oder annulliert werden.

 
Vertrauen für Ägypten

Die Freiheitsrevolution verdient uneingeschränkte Unterstützung (15.02.11)

Wieder einmal hoffen und bangen wir mit Menschen in anderen Ländern, mit Menschen, die nichts anderes wollen als Freiheit, als soziale Gerechtigkeit, als Achtung ihrer Menschenwürde.

Auch in Ägypten sind wir Zeuge einer Freiheitsrevolution und einer sozialen dazu. Eine neue Kultur der Freiheit und der Friedfertigkeit ist entstanden – und sie hat sich durchgesetzt.

Als die Millionen in Ägypten ihre Stimme erhoben, erhielten sie Zustimmung aus fast aller Welt – zu Recht. Über Nacht ist die These widerlegt von der mangelnden Freiheits- und Demokratiefähigkeit der muslimischen Völker. Die Türkei zeigt das seit langem; in Tunesien wurde die Diktatur beseitigt – friedlich; und nun auch in Ägypten. Was dort geschieht, ist beispielgebend und wird Folgen haben, auch in anderen arabischen Ländern. Unter unterschiedlichen Bedingungen – gewiss. Aber der Ruf nach Freiheit und Veränderung ist unüberhörbar.

Was ist in Kairo geschehen? Als der ägyptische Präsident Anwar el-Sadat 1979 Frieden mit Israel schloss, ging ein Aufatmen durch die Welt. Als er ermordet wurde, war die Welt erschüttert und zutiefst besorgt. Der von Sadat für einen solchen Fall ausgesuchte Vizepräsident Hosni Mubarak übernahm das Präsidentenamt. Sofort erklärte er, und danach bewies er: Die historische Entscheidung Sadats für den Frieden mit Israel wird nicht angetastet. Mubarak wurde zum Garanten dieser Friedenspolitik. Und mehr noch: Er setzte sich mit großem Engagement für eine Überwindung der Gegensätze zwischen Palästinensern und Israelis ein.

Bei dieser Politik blieb er bis zu seinem Rücktritt. Mit Mubaraks Amtsantritt hatten sich aber auch viele Hoffnungen verbunden, er werde das Land modernisieren, öffnen und schließlich demokratisieren. Mit zunehmender Amtsdauer allerdings wurden gerade diese Hoffnungen immer deutlicher enttäuscht.

Eine neue Generation von Ägyptern in einer neuen Zeit der Informations- und Kommunikationstechnik hat das Schicksal Ägyptens in die Hand genommen und in wenigen Tagen das Land verändert. Geblieben sind Einfluss und Gewicht der Streitkräfte. Sie haben verhindert, dass die Revolution blutig erstickt wurde. Sie tragen jetzt die Verantwortung dafür, dass die von ihnen versprochenen Veränderungen stattfinden. Erforderlich ist die Einsicht, dass Demokratien in ihrem Friedenswillen verlässlicher sind als autoritäre Staatsführungen.

Wir sollten mehr Vertrauen in die Friedfertigkeit demokratischer Staaten haben. Auch die Militärführung in Kairo hat Klarheit geschaffen. Die von Ägypten geschlossenen Verträge werden nicht angetastet. Das gilt auch und vor allem für den Friedensvertrag mit Israel.

Die Europäische Union muss ihre Mittelmeerpolitik nunmehr – und das ohne Zögern – ausrichten auf die Hilfe bei der Erfüllung der Erwartungen der tunesischen und der ägyptischen Freiheitsrevolutionäre. Mehr Freiheitschancen müssen auch mehr Lebenschancen für sie bedeuten.

Der Militärführung muss klar sein, dass für die demokratische Welt die konsequente und zeitlich auf sechs Monate befristete Machtausübung nicht infrage gestellt werden darf. Zu der Chance eines Neuanfangs in der gesamten Region gehört auch ein kraftvoller Neubeginn des Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern. Auf die Einhaltung des Friedensvertrages durch das neue Ägypten kann Israel vertrauen. Aber dass Völker, die sich selbst friedlich ihre bürgerlichen Freiheiten erstritten haben, laut nach der Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts des palästinensischen Volkes rufen werden, sollte niemanden erstaunen.

Jetzt geht es darum, dem ägyptischen Volk das Vertrauen entgegenzubringen, das ihm nach der gelungenen Freiheitsrevolution gebührt. Selbst und friedlich errungene Freiheit: Das ist die deutlichste Autorisierung eines Systemwechsels

 
Unveränderte Situation in Ägypten
Glattbrugg, 15. Februar 2011, 13.30h │ Aufgrund der aktuellen politischen Situation rät das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) momentan von Reisen nach Ägypten ab. Vorerst bleibt offen, wie sich die Lage entwickeln wird. Deshalb können Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse, die mit den Marken Denner Reisen, Migros Ferien, Hotelplan, Tourisme Pour Tous und Sierramar eine Reise nach Ägypten mit Abreise bis und mit Donnerstag, 31. März 2011 geplant haben, diese kostenlos umbuchen oder annullieren.
Falls das EDA die Reisewarnung für Ägypten vor dem 31. März 2011 aufhebt, gelten wieder die allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen.
 
 
Stand: 05.02.2011 ITS Coop
(Unverändert gültig seit: 03.02.2011 - 10:30 Uhr)

Kundeninformation zur Situation in Ägypten

Aufgrund der unsicheren Entwicklung der politischen Situation in Ägypten rät das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern weiterhin von nicht notwendigen Reisen nach Ägypten ab.

Buchungen für Abreise bis 31. März 2011 können kostenlos auf ein anderes Reisedatum oder ein anderes Reiseziel umgebucht, bzw. annulliert werden.

Bis 6. Februar wird der Flugplan von Air Berlin ab Zürich und Basel aufrechterhalten. Ab Montag, 7. Februar bis 31. März gilt ein angepasster Flugplan. Je nach Entwicklung wird ab 1. April wieder der normale Winterflugplan aufgenommen.

Gemäss Informationen unserer Vertretungen an den Ferienorten Hurghada, Sharm El Sheikh und Marsa Alam am Roten Meer ist die Lage ruhig. Unsere Gäste werden über die Ereignisse laufend informiert. Für Anliegen oder einen Wunsch nach frühzeitiger Rückreise steht den Gästen die Reiseleitung zur Verfügung
 
 
 
Unruhen in Ägypten
 
Aufgrund der gewaltsamen Auseinandersetzungen in Ägypten wird vor Reisen nach Kairo, Alexandria und Suez gewarnt.
 
Von Reisen in die übrigen Landesteile einschließlich der Urlaubsgebiete am Roten Meer wird weiterhin dringend abgeraten.
 
Aufgrund der Lageentwicklung kann es auch in den Tourismusgebieten zu Schwierigkeiten, insbesondere in Bezug auf Versorgung und Logistik, kommen.
 
In den letzten Tagen haben sich in ganz Ägypten, insbesondere in der Hauptstadt Kairo sowie den meisten größeren Städten, große Demonstrationen und gewaltsame Ausschreitungen ereignet. Dabei kam es auch zu Plünderungen und Übergriffen auf ausländische Beobachter und Besucher. Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften kam es zu einer erheblichen Anzahl von Toten und Verletzten.
 
Die am 28. Januar verhängte nächtliche Ausgangssperre für die Städte Kairo, Alexandria und Suez besteht fort. Für Details ihrer zeitlichen und örtlichen Ausdehnung wird dringend empfohlen, die aktuelle Medienberichterstattung zu verfolgen.
 
Reisenden in Ägypten wird weiterhin dringend empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden und die örtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Dies gilt ganz besonders für den Großraum Kairo.
 
Ihre Reiseleistungen am Roten Meer in Ägypten könnten deshalb eventuell zukünftig nur mit nicht unerheblichen Einschränkungen oder Beeinträchtigungen durchgeführt werden.
 
Alle Reisen nach Ägypten mit Anreise bis einschließlich 28.Februar 2011 werden daher abgesagt.
Gäste der FTI Group erhalten den vollen Reisepreis zurück.
 
Alle Gäste mit Abflug zwischen dem 01. bis 31.März 2011 haben die Möglichkeit, kostenlos auf ein anderes Zielgebiet oder einen anderen Reisezeitraum umzubuchen.
 
Bitte wenden Sie sich hierfür an Ihr Reisebüro oder an unsere Kundenhotline: 0800-2525 444 (kostenfrei für Anrufer aus Deutschland), oder unter 0049-(0)89-2525 2610 (für Anrufer aus dem Ausland).
Samstag: 09:00 bis 19:00 Uhr, Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag - Freitag: 09:00 bis 22:00 Uhr.
 
Alle anderen Kunden, deren Reise in die betroffenen Zielgebiete nach den oben genannten Daten beginnt, bitten wir, sich hier im Internet regelmäßig über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
 
Wir als Ihr Reiseveranstalter arbeiten mit größten Anstrengungen daran, die Auswirkungen auf Sie wie alle unsere Kunden so gering als möglich zu halten. Bei den außergewöhnlichen Auswirkungen dieser Ereignisse bleiben größere Änderungen und Verzögerungen aber leider unvermeidlich, wie Sie sicherlich nachvollziehen können.
 
Wir bitten Sie deshalb um Ihr Verständnis und Ihre Geduld, bis wir Ihnen eine alternative Reise anbieten können. Zunächst müssen auch wir die weitere Entwicklung und den Verlauf der Situation abwarten. Zu Ihrer eigenen Information bitten wir Sie, zusätzlich die Medienberichte zu verfolgen.
 
Sofern Sie eine vorzeitige Heimreise nach Deutschland wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere Reiseleitung vor Ort. Diese ist Ihnen gerne bei der Organisation Ihres vorzeitigen Rückfluges behilflich und prüft die Möglichkeiten einer Umbuchung (nach Verfügbarkeit). Durch die Vorverlegung Ihres Rückfluges fallen für Sie keine Mehrkosten an. Die Erstattung Ihres Guthabens aufgrund der nicht in Anspruch genommenen Reiseleistungen erfolgt nach Ihrer Rückkehr durch die FTI Group.
 
Wir dürfen uns noch einmal bei Ihnen im Namen aller Mitarbeiter der FTI Touristik GmbH, 5 vor Flug GmbH und BigXtra Touristik GmbH für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme bedanken.
 
Den aktuellen Reise- und Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes finden Sie unter http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/AegyptenSicherheit.html
 
 
(Das nächste Update folgt spätestens am 21.02.2011)
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr FTI-Team
 
Zyklon Yasi - Queensland, Australien
Aufgrund des zu erwartenden Wirbelsturms Yasi, der am 2. Februar 2011 voraussichtlich gegen 14.00 Uhr auf die Küste von Nord-Queensland treffen soll und des Hinweises des Auswärtigen Amtes, haben Gäste der FTI-Group mit Abreise bis einschließlich 5. Februar 2011 die Möglichkeit kostenlos umzubuchen oder zu stornieren. Dies betrifft gebuchte Anreisen mit Hotel oder einem Mietwagen der Marken FTI, DriveFTI und LAL-Sprachreisen in das Gebiet zwischen Cooktown und Rockhampton. Beim FTI Australien-Angebot handelt es sich um ein Baustein-Programm, bei dem die Reisenden einzelne Komponenten einer Reise buchen und individuell zusammenstellen. Für Gäste, die nur einen Flug nach Queensland gebucht haben, gelten die Bestimmungen der jeweiligen Airline.
Die FTI Group beobachtet die Wetterlage aufmerksam und steht in ständigem Kontakt mit den Behörden sowie den Partnern vor Ort und wird gegebenenfalls weitere Maßnahmen einleiten.
Kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen sind für Queensland-Gäste der FTI-Group mit Abreise bis einschließlich 5. Februar 2011 möglich.
Australien-Reisende können sich bezüglich Informationen und Umbuchungen an das Reisebüro wenden, in dem sie die Reise gebucht haben.
Gästen der FTI Group stehen zudem folgende Telefon-Hotlines zur Verfügung:
FTI: +49 (0)89/2525 1022
(Erreichbarkeit: Montag bis Samstag 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 15.00 Uhr)
DriveFTI: +49 (0)89/2525 2300
(Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 15.00 Uhr)
LAL-Sprachreisen: +49 (0)89 2525 2400
(Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 13.00 Uhr)
Für Gäste, die sich in Australien befinden, hilft die FTI-Agentur AOT persönlich weiter:
Notfall-Hotline: 1800 638 040 (innerhalb Australiens) +61 3 9867 7233 (international).
(Erreichbarkeit: Montag bis Sonntag: 24 Stunden)

Mit freundlichen Grüßen
Ihr FTI-Team
 
Unruhen in Tunesien
Update -  Stand dieser Aktualisierung: Dienstag, 18. Januar 2011 12:45
Betrifft: Alle Kunden mit Flügen nach Tunesien mit Abreise bis einschließlich Dienstag, 15.02.2011


Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
nachfolgend erhalten Sie die aktuellsten Informationen, die uns in Bezug auf die gegenwärtige Situation vorliegen:

Tunesien findet keinen Frieden. Am Sonntagabend lieferten sich tunesische Spezialkräfte in der Nähe des Präsidentenpalasts schwere Gefechte mit Mitgliedern der Leibgarde des geflüchteten früheren Präsidenten Zine el-Abidine Ben Ali. Rundfunkberichten zufolge wurde der Kommandeur der Truppe festgenommen. Im Zentrum der Stadt Tunis standen am Sonntagabend weiter Panzer auf den Straßen. Auch der Luftraum war zwischenzeitlich gesperrt. Erst am frühen Montagmorgen entspannte sich die Lage in der Hauptstadt - vorerst.

Deshalb sind Ihre Reiseleistungen nicht wie ursprünglich gebucht durchführbar.
Alle Reisen mit Abflug nach Tunesien bis einschließlich Dienstag, den  15.02.2011 mussten aus diesem Grund leider storniert werden.

Alle anderen Kunden, mit Abflug nach Tunesien zwischen dem 16.02.2011 bis 14.04.2011 haben die Möglichkeit Ihre Reise kostenfrei umzubuchen.
Bitte wenden Sie sich an Ihr Reisebüro oder das Servicecenter (TelefonNr. 089 2525 1011) für mögliche alternative Reisewünsche.

Alle Gäste der FTI Group sind aus Tunesien evakuiert worden.

Wir als Ihr Reiseveranstalter arbeiten mit größten Anstrengungen daran, die Auswirkungen auf Sie wie alle unsere Kunden so gering als möglich zu halten. Bei den außergewöhnlichen Auswirkungen dieses Ereignisses höherer Gewalt, bleiben größere Änderungen und Verzögerungen aber leider unvermeidlich, wie Sie sicherlich nachvollziehen können.

Wir bitten Sie deshalb um Ihr Verständnis und Ihre Geduld, bis wir Ihnen eine alternative Reise anbieten können. Zunächst müssen auch wir die weitere Entwicklung und den Verlauf der Situation abwarten. Zu Ihrer eigenen Information bitten wir Sie, zusätzlich die Medienberichte zu verfolgen.

Wir danken Ihnen schon jetzt im Namen aller Mitarbeiter der FTI Touristik für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme.
Sobald wir neue Informationen haben, werden wir diese hier veröffentlichen.

 
Starke Regenfälle in Namibia
Aufgrund von starken Regenfällen im Südlichen Afrika sind in einigen Regionen die Flüsse über die Ufer getreten. Bitte beachten Sie, dass unter Umständen nicht alle Straßen passierbar sind und einige Unterkünfte geschlossen werden müssen. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Service Mitarbeiter unter 01805 - 384 213 oder suedafrika(at)fti.de
 
Mit freundlichen Grüßen
FTI


Medienmitteilung

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Update zur Situation in Ägypten und Tunesien


Glattbrugg, 2. Februar 2011, 15.30h │ Aufgrund der aktuellen politischen Situation rät das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) momentan von Reisen nach Ägypten und Tunesien ab. Vorerst bleibt offen, wie sich die Lage in beiden Ländern entwickeln wird. Deshalb können Kundinnen und Kunden des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse, die eine Reise nach Ägypten oder Tunesien mit Abreise bis und mit Donnerstag, 31. März 2011 geplant haben, diese kostenlos umbuchen oder annullieren.

Hotelplan Suisse schätzt die Lage in Ägypten und Tunesien laufend neu ein und informiert Kunden und Reisebüros proaktiv auch über die Internet-Seiten
www.denner-reisen.ch, www.migros-ferien.ch, www.hotelplan.ch, www.tourismepourtous.ch, www.travelhouse.ch/sierramar sowie www.hotelplan-suisse.ch.

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