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Madagascar

Chamäleon


Madagaskar - Reisen im Land der Lemuren, Chamäleon und Baobab

Mora Mora. Langsam, Langsam. Zeit bekommt in Madagaskar eine neue Bedeutung.  Madagaskar ist eine 1580 km lange und 580 km breite Insel im Indischen Ozean, welche nicht einfach mal so "durchreist" werden kann. Die knappe und langsame Infrastruktur zwingt Reisende zum Anhalten, Erleben, Begegnen, Einatmen. Hier bekommt der Begriff Slow Travel erst die richtige Bedeutung.   
Die Reise führt durch vielfältige Landschaften. Durch Regenwälder im nördlichen Hochland oder dem Osten, durch das zentrale Hochland mit Reisfeldern, Hügeln und Landwirtschaft mit Bauern, die das Feld noch mit Ochsen und Pflug bewirtschaften. Durch neblige verregnete Hochebenen, welche nach Eukalyptu duften.Oder durch eine endlose einsame Prärie, durchsetzt mit einzeln stehenden Felsen, dazwischen Zebu-Rinder. Oder der Süden, ein riesige Halbwüste mit  schlecht befahrbaren Wegen.
Im Sommer wird geerntet: Ananas, Lychees, Mangos, Pfirsiche. Aber Madagaskar produziert mit der Insel Réunion auch die hochwertigste Vanille der Welt, die Bourbon-Vanille. Doch Madagaskar ist auch bekannt für seine Lemuren, welche nur auf dieser Insel existieren. Die madagassische Fauna und Flora ist  einzigartig, rund 80% der Tierarten und 90% der Vegetation gibt es nur auf Madagaskar. Es existieren 60 Schutzgebiete in ganz Madagaskar. Die meistbesuchten sind die Parks von Isalo mit tiefen Canyons,  Andasibe das Königreich der Indri-Lemuren, Ankarafantsika mit Wäldern voller Vögel und Sümpfen mit Krokodilen, Ankarana mit seinen Tsingy/Kalksteingebilden und Grotten voller Fledermäusen , Bemarahaden mit seiner kargen Tsingy-Karstfeldlandschaft , Masoala mit einer Bucht voller Wale, Isalo, Montagne d’Ambre mit Vulkangipfeln und heiligen Seen und Ranomafana mit heissen Quellen.

 

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